Zu Beginn geben Sie die Rahmeninformationen für die Gefährdungsbeurteilung an. Das bedeutet Sie hinterlegen für welchen Standort und welche Abteilung die Gefährdungsbeurteilung stattfinden soll. Ebenfalls können Sie hier den Ort der Beurteilung festlegen, dieser eine Systemnummer geben und den Vorgesetzen angeben.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit eine Wiedervorlagezeit einzustellen. Dies bedeutet, dass Ihnen die Gefährdungsbeurteilung nach dem gewählten Zeitraum zum erneuten Bearbeiten angezeigt wird.
Wenn Sie die Informationen eingegeben haben, klicken Sie auf Weiter.

Im nächsten Schritt spezifizieren Sie die Art der Gefährdungsbeurteilung. Hierfür wählen Sie zunächst den Gefährdungstypen aus.
Sie können hier unterscheiden zwischen:
Arbeitsplatzbezogen (Sie untersuchen den Arbeitsplatz auf Gefährdungen)
Arbeitsbereichbezogen (Sie untersuchen einen gewissen Arbeitsbereich auf Gefährdungen)
Personenbezogen (Sie führen eine Gefährdungsanalyse für eine spezifische Person aus)
Berücksichtigung besonders schutzbedürftiger Person und individueller Leistungsvoraussetzungen (z.B. bei schwangeren Personen)
Tätigkeitsbezogen (Sie führen eine Gefährdungsanalyse für eine spezifische Tätigkeit aus)

Sie haben nun die Möglichkeiten, insofern Sie diese gebucht haben, aus dem Gefährdungskatalog Vorlagen für Ihren Gefährdungstypen auszuwählen.

Danach müssen Sie die Situation neutral beschreiben und können sich Regelwerke aus der Liste passend zu der Beurteilung auswählen oder neu erfassen. Auf diese Regelwerke haben Sie während der Gefährdungsbeurteilung Zugriff und können sich mit Hilfe dieser informieren. Um ein Regelwerk neu zu erfassen, können Sie dieses hochladen über Datei wählen.
